Umsetzung barrierefreier Bahnhof nach dem Bahnhofmodernisierungsprogramm

Für uns bedeutet dies:
# Städtebaulicher Wettbewerb Bahnhofsvorplatz/ZOB (Mobilitätsdrehscheibe).
# Umsetzung Bahnhofsmodernisierungsprogramm Modul 2 „barrierefreier Bahnhof“. Wir erhoffen uns eine Beteiligung des Landkreises an den Kosten.
# Schorndorfer Straße von Panoramaplatz bis Neckarstraße, Ulmer Straße jeweils 40km/h oder nachts Tempo 30km/h.
# Masterplan zur Umsetzung Schwerpunktbereich“ Ost-West-Trasse“ (Ausbau Eisenbahnstraße zweispurig, Fahrradstraße Esslinger Straße (30km/h-Zone, verkehrsberuhigter Bereich zwischen Berg- und Neckarstraße.
# Masterplan zur Umsetzung Schwerpunktbereich „Unteres Schulzentrum“ (Verkehrsführung mit z.B. Kreisverkehr am Burgplatz/Marquardt Straße), Fahrradstraßen, Fußgänger), keine Durchbindung der Hindenburgstraße für den Kfz-Verkehr.
# Parkraumbewirtschaftung (Konzept und Umsetzungsbeschluss).
# Taktverdichtungen auf Kosten der Stadt im ÖPNV nur, wenn zusätzliche Finanzmittel erfolgen. Hier sehen wir aber eindeutig den Verkehrsträger VVS mit dem Landkreis in der Pflicht. Jeder muss hier seine Aufgaben machen.

« Stolperstein für Gretchen Mayer in der Tannenstraße 50 Frohe Weihnachten »

Jetzt teilen: