Beim Gymnasium weiter angespannte Termin- und Kostensituation

Beim der Sanierung des Gymnasiums liegt Freud und Leid mittlerweile sehr nah beisammen. Seit kurzem sind Bauteil B und F in Betrieb und die Rückmeldungen waren alle durchweg positiv.
Parallel dazu das Thema Asbest-Fund und die damit verbundene alternativlose Pflichtaufgabe der Asbest-Sanierung, welche uns ein weiteres Finanzierungsloch von knapp 350 TEUR einbringt.
Aktuell nun die Botschaft, dass der beauftragte Außenanlagenbauer Insolvenz anmeldet.
Lösung für Mensa
Nach einem Mehrheitsbeschluss von SPD und OGL stand vor kurzem ja noch der Umbau des Foyer der Stadthalle mit Kosten von knapp 1,5 Mio. Euro im Raum. Die Idee war für uns als die CDU-Fraktion nicht tragfähig. In einem von uns beantragten Vorort-Termin wurde deutlich, dass dies ein großer baulicher Eingriff im Bereich Foyer und ehemaligem Restaurant Käslaible werden würde und dass dann die Nutzung von Stadthalle und Foyer für Vereins- oder Kulturveranstaltungen deutlich eingeschränkt möglich wäre. Da die Realschule eine vollausgestattete Mensaküche mit ca. 60 Sitzplätzen besitzt, die nicht genutzt wird, kann bis zum Schuljahresbeginn für Gymnasium und Realschule diese Betrieb genommen werden.
Entscheidung zur Petition voraussichtlich Ende September
Der Petitionsausschuss des Landtages wird voraussichtlich Ende September eine Entscheidung treffen zur Petition der CDU-Wahlgemeinschaft „Kein Abbruch der Generalsanierung des Gymnasiums Plochingen und Landesmittel für Schulsanierungen“.